Der Kalender 2021 zur Stadtgeschichte zeigt das Leben in Tönning in den 60er- und 80er-Jahren. Es sind wieder viele Bilder des engagierten Fotografen Rolf Rohde, der die Szenen, die oft den Alltag zeigen, sensibel beobachtete und einfing und für uns bewahrte. Wir danken seiner Familie, Gudrun Rohde und Iris Busch, dass wir sein Bildarchiv auswerten durften.
Die Bilder von Alfred Kohlus entstanden aus dokumentarischer Sicht und erhalten uns einen letzten Blick von lang bekanntem es verloren ging. Das Archiv von Jacob August Volquarts wurde von seinem Sohn der Gesellschaft f. Stadtgeschichte überlassen. Wir zeigen zwei Bilder des mit Preisen ausgezeichneten Hobbyfotografen vom Tönning Anfang der 60er -Jahre.
Der Kalender 2020 zur Stadtgeschichte zeigt das Leben in Tönning in den 60er- und 70er-Jahren. Es sind die Bilder des engagierten Fotografen Rolf Rohde, der die Szenen, die oft den Alltag zeigen, sensibel beobachtete und einfing und für uns bewahrte. Wir danken seiner Familie, Gudrun Rohde und Iris Busch, dass wir sein Bildarchiv auswerten durften.
Alle Fotos: Rolf Rohde
Rolf Rohde, geb. 1940 in Preetz, verst. 1976 in Tönning, war gelernter Maurer, aber bewegt von anderen Interessen.
Vor allem arbeitete er als archäologischer Grabungshelfer und wirkte dort auch als Fotograf. In frühen Jahren
lernte er von einem alten ansässigen Fotografen in Preetz das Bildermachen. Schon Anfang der 60-er Jahre war er in Tönning und wirkte bei den Ausgrabungen in Schloss Gottorf, Haithabu sowie unter der Leitung
von Bantelmann bis 1964 auf dem Elisenhof mit. Dann etwa ab 1965 zog er ganz nach Tönning. Der Natur verbunden beobachtete und fotografierte er häufig im Gebiet der Grünen Insel im heutigen Katinger Watt, aber auch auf Eiderstedt und im Ort Tönning. Seine Bilder zeigen ihn als einen sensiblen und genauen Beobachter.
Wir danken Gudrun Rohde und Iris Busch (geb. Rohde) für die Überlassung der Bilder.
Redaktion & Bearbeitung: Maren Meyer-Kohlus, Jörn Kohlus, Tönning, 2019