Das neue Heft war gerade eine Woche da, als eines unserer Mitglieder drei zusätzlich nachbestellte - es sei so interessant. Das ist es auch für uns, denn jeder Beitrag braucht umfangreiches Wissen der Autoren und fördert erstaunliches hervor, was sich erst nach Fertigstellung der Beiträge entdecken läßt.

Über rüde Zeiten und einen "Schleuser" in Tönning berichtet E. Kaack. Das Team Christensen & Kokot stellt sich dem entgegen und widment sich der Verbrechensbekämpfung - die Geschichte der Polizeistation und Polizei in Tönning.

Um den höchsten Turm unserer Marschen geht es C. Pflüger-Alheit mit Sicht auf die Geschichte und Baukunst. G. Mester-Römmer entdeckte auf Föhr ein Bild von Tönning und macht uns auch mit dem Künstler bekannt.

J. Kohlus rekonstruiert einen Stadtplan von 1928 aus Texten und Daten; wir finden eine lebendige Stadt mit über 70 Läden und Betrieben und wem das nicht langt, für den gibt es "Im Rausch", ein Sensationsdrama.

Über Familie Jans wird berichtet, eine lange Geschichte auch über Tönning. In unserer Rubrik über Zeitgeschichte wird über den Zooladen berichtet. In unserer anderen Rubrik über unsere Sammlung öffnet P. Nikol einen Zugang zu einem Highlight - der Justizia, die sich an unseren Rathäusern aufhielt. 

Die angehende Ethnologin Freya Wilhelmi schreibt davon, wie sie unsere Ausstellungssammlung inventarisierte - soweit es ging, was Arbeit für uns bedeutet. Jörn hat dafür eine Datenbank erstellt, die Mitglieder online einsehen können.

Wenn über eine Laubhütte in Tönning die Rede ist, dann wissen wohl die meisten Bescheid worum es geht. Die anderen können hier darüber nachlesen.

Siehe auch Mitteilungsblätter